Smart City Dornbirn
Dornbirn will "smarter" werden und die Lebensqualität für seine 50.000 Bewohner nachhaltig verbessern. Dazu dient der Wettbewerb "Smart City Dornbirn". Bei der dritten Auflage wurden 23 Prototypen eingereicht: von der smarten Bushaltestelle über die sensorgesteuerte Wasserzisterne bis hin zur Veranstaltungsapp für junge Partygänger.
Die Preisverleihung fand am 6. März in der Postgarage statt. Der erste Preis ging an "Livint Homes" von Benjamin Amann und Maximilian Freitag, eine smarte Kontaktbörse für Mieter und Vermieter.
Raibavorstand Dr. Gernot Erne konnte den zweiten Preis an Stefan Lutz für "Smart Sport" überreichen. Sein Tool erfasst in Echtzeit die Auslastung von Sportplätzen und liefert wichtige Informationen für Benutzer und Erhalter. Auch Reparaturerfordernisse oder die Sandtemperatur am Beachvolleyballplatz lassen sich damit erfassen. Auch Stefans Projekte "SmartFlap", "Taxistand 4.0" und "Trashtracking" schafften es bis zur Jury.