KI ist gekommen, um zu bleiben

von
Anna Kisser
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Künstliche Intelligenz (KI) wird unsere Zukunft maßgeblich beeinflussen. Generative KIs, die auf Large Language Models (LLM) basieren, eröffnen revolutionäre Chancen und steigern die Effizienz. Doch wie können wir langfristig davon profitieren?

 

Übrigens: Das Titelbild dieses Blog-Artikels wurde mit ChatGPT erstellt ;)

Rückblick auf unsere KI-Informationsveranstaltung

Am 16. Oktober haben wir, die Raiffeisenbank im Rheintal, eine spannende KI-Informationsveranstaltung für unsere Kunden veranstaltet. Die Veranstaltung richtete sich an alle, die mehr über die aktuellen Entwicklungen im Bereich Künstliche Intelligenz (KI) erfahren wollten. Insgesamt nahmen etwa 110 Personen teil, darunter unsere geschätzten Kunden und Mitarbeiter. Der Vortragende, Herr Wolfgang Wimmer, Investmentspezialist bei Raiffeisen Capital Management, führte durch das Programm und zeigte eindrucksvoll auf, wie tief KI bereits in unser tägliches Leben eingedrungen ist.

KI-Experimente und Beispiele

Herr Wimmer brachte das Publikum durch verschiedene Demonstrationen von KI-Anwendungen zum Staunen. So ließ er die KI einen Witz über Dornbirn schreiben, der allerdings bei den Zuhörern auf eher verhaltenes Lachen stieß. Solche Momente verdeutlichten die Grenzen, aber auch die Potenziale von Künstlicher Intelligenz.

In einem weiteren Beispiel fragte er die KI nach einem aktuellen Fußballergebnis, doch diese konnte keine Antwort liefern, da sie lediglich Informationen bis ins Jahr 2023 hatte. 

Ein weiteres Highlight der Veranstaltung war die Demonstration der Bildbearbeitungsfähigkeiten der KI. Herr Wimmer zeigte eindrucksvoll, wie ein Schwarz-Weiß-Bild in Sekundenschnelle in ein farbiges Bild umgewandelt werden kann. Diese Art von Technologie eröffnet neue Möglichkeiten in der Bildrestaurierung und in kreativen Bereichen, aber auch für alltägliche Anwendungen.

KI ist überall – auch im Alltag

Herr Wimmer betonte, dass KI schon längst in vielen Bereichen unseres Alltags angekommen ist. Er nannte Beispiele aus der Arzneimittelforschung, wo KI zur Entwicklung neuer Medikamente eingesetzt wird, sowie Anwendungen bei der ÖBB (Österreichische Bundesbahnen), die KI in verschiedenen Bereichen nutzen. 

Neben vielen positiven Punkten kann an der KI jedoch auch einiges bemängelt werden. Dazu zählen zum Beispiel der hohe Stromverbrauch, die Intransparenz und die Angst vor Jobverlusten. 

Investieren in KI

Auf der letzten Folie des Vortrags wurden einige Unternehmen aufgelistet, die das Vorantreiben der KI maßgeblich fördern.,

Zu diesem Thema können Sie einige Informationen auf der Seite des Raiffeisen Capital Management entnehmen.