Erfolgreich finanzieren mit Raiffeisen
Familie Übelher hatte sich bereits ihren Wohntraum mit einer Doppelhaushälfte in Hohenems erfüllt. Nachdem sie in Lustenau ein weiteres Haus erbten, standen sie vor der Wahl zwischen zwei Verwendungsmöglichkeiten: Eine Grundsanierung mit anschließender Vermietung oder ein "Fast-Neubau" mit Wohnlösungen auch für die nachfolgende Generation.
Es bleibt kein Stein auf dem anderen
Nachdem die Entscheidung gefallen war, blieb buchstäblich fast kein Stein auf dem anderen. Das Obergeschoß wurde abgerissen, der Keller komplett neu betoniert und auch die Aufteilung des Erdgeschoßes stark geändert. Teilweise standen vor dem Wiederaufbau nur mehr die Grundmauern.
Das Ganze passierte in Rekordzeit. Nach einigen Vorarbeiten begann der Abbruch Mitte Juli und bereits Mitte November wurde das neue Haus bezogen. Die Doppelhaushälfte in Hohenems bewohnt nun der erwachsene Sohn.
Gemeinsam mit ihrem Finanzierungsberater Günter Hollenstein blickt die Familie auf die spannende Zeit zurück.
Was war bei der Planung wichtig?
"Uns war es wichtig, dass der Wohnstandard im neuen Heim zumindest gleich oder höher sein sollte als der Standard in unserem Doppelhaus. Zusätzlich wollten wir einen ausgebauten Keller mit Hobbyraum sowie ausreichend Platz und Stauraum im Carport und Gartenschopf", erzählt Richard Übelher. "Wir haben das Beste der bestehenden Planung übernommen und für den Rest unsere eigenen Ideen eingebracht und sind mit dem Ergebnis mehr als zufrieden."
Warum haben Sie die Raiffeisenbank als Partner gewählt?
"Wir waren schon immer Kunden der Raiffeisenbank. Witzig ist, dass wir schon Kunden beim gleichen Raiffeisenberater waren, bevor wir beide uns kennen gelernt haben", schmunzelt Renate Übelher. "Bereits bei der Finanzierung in Hohenems war die Raiffeisen unser Partner und wir haben nur positive Erfahrungen gemacht. Da lag es nahe, erneut auf die Raiffeisenbank zu setzen."
Was war bei der Finanzierung wichtig?
"Für uns waren Planungssicherheit und geringes Risiko die Hauptfaktoren der Finanzierung. Aus diesem Grund haben wir uns für einen Mix aus Fixzinsfinanzierung und einem Korridorkredit mit einer fixierten Zinssatzobergrenze entschieden. So erleben wir auch in Zeiten mit steigenden Zinsen keine bösen Überraschungen", erläutert Hr. Übelher. "Unser Wohnbauberater Günter Hollenstein ging sehr gut auf unsere Wünsche ein und hat eine für uns optimale Finanzierungsvariante gefunden."
Die optimale Wohnraumfinanzierung ist so individuell wie der einzelne Wohntraum.
Tipps für Häuslebauer
Für angehende Häuslebauer haben wir Familie Übelher nach einigen Tipps befragt:
- Kleine, regionale Handwerksbetriebe, bei denen der Chef noch selber Hand anlegt, geben sich bei der Arbeit sehr viel Mühe und sind preislich oft nicht teurer als größere Betriebe.
- Mit Eigenleistung kann man viel Geld sparen (speziell, wenn man selber einen Handwerksberuf ausübt), allerdings sollte man diese Zusatzbelastung zum täglichen Berufsleben nicht unterschätzen.
- Wir haben sehr gute Erfahrungen mit einer Terrasse auf der Nordseite des Hauses gemacht. Am Morgen und am Abend haben wir Sonne und zu Mittag angenehm kühlen Schatten.